Gungadria Tour

Gemütliche Tour über den Prader Märchenwald zur Burgruine oberhalb von Tschengls. Einkehr in einem besonderen Kulturgasthaus.

Allgemeine Beschreibung
Um zu der über dem Vinschgau thronenden Ruine der Vorderburg von Tschengels zu kommen, geht es von Prad im Nationalpark in südöstlicher Richtung zur St.- -Johann-Kirche und weiter vorbei am "Dürren Ast" bis zu den Prader Bergbauernhöfen bergauf. Bei der Abzweigung zum Wittenberger Hof wechselt der Untergrund auf Schotter und kurze Zeit später ist beim Bachbett der höchste Punkt erreicht (1.430 m). Während der Abfahrt auf Schotter und Asphalt öffnet sich der Waldvorhang und damit der Ausblick auf die Tschenlger Burgruine und die von kleinen Quadraten überzogene Kulturlandschaft des Vinschgaus. Der Blick über grüne Wiesen auf die andere Talseite mit den kargen Hängen und schönen Gipfeln des Sonnenbergs ist allemal einen Fotostop wert. Einkehren könnte man in der Tschengelsburg des Burgherrn Karl Perfler, welcher sich mit seiner Burgstube über dem Tal zum Kulturgasthaus entwickelt hat. Im Anschluss gemütlich vorbei an Apfelfeldern zurück nach Prad am Fuße der imposanten Tschenglser Hochwand (3376 m).

Hinweis: Der Flurname Gungadria kommt von den „Tschrinwiesen“ am Nittbach. Enthält das romanische Bestimmungswort „concha“ = Muschel, im Sinne von runde oder ovale Geländeeintiefungen oder Hohlform.
Wegbeschreibung

Um zu der über dem Vinschgau thronenden Ruine der Vorderburg von Tschengels zu kommen, geht es von Prad im Nationalpark in südöstlicher Richtung zur St.-Johann-Kirche und weiter vorbei am "Dürren Ast" bis zu den Prader Bergbauernhöfen bergauf. Bei der Abzweigung zum Wittenberger Hof wechselt der Untergrund auf Schotter und kurze Zeit später ist beim Bachbett der höchste Punkt erreicht (1.430 m). Während der Abfahrt auf Schotter und Asphalt öffnet sich der Waldvorhang und damit der Ausblick auf die Tschenglser Burgruine und die von kleinen Quadraten überzogene Kulturlandschaft des Vinschgaus. Einkehren könnte man in der Tschengelsburg des Burgherrn Karl Perfler, welcher sich mit seiner Burgstube über dem Tal zum Kulturgasthaus entwickelt hat. Im Anschluss gemütlich vorbei an Apfelfeldern zurück nach Prad am Fuße der imposanten Tschenglser Hochwand (3376 m).

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